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September 30, 2021

Einsatz von Instrumenten im Kampf gegen Wasserverluste

Die Reduzierung der Wasserverluste ist für die meisten Wasserversorger ein vorrangiges Ziel. Erfahren Sie mehr über die wichtigsten Instrumente, die Versorgungsunternehmen einsetzen können, um Wasserverluste zu reduzieren, insbesondere da die Wasserleitungen im ganzen Land weit über ihre erwartete Lebensdauer hinaus altern.
Non-Revenue Water Faucet Image

Einleitung

Die Reduzierung der Wasserverluste ist für die meisten Wasserversorger ein vorrangiges Ziel. Erfahren Sie mehr über die wichtigsten Instrumente, die Versorgungsunternehmen einsetzen können, um Wasserverluste zu reduzieren, insbesondere da die Wasserleitungen im ganzen Land weit über ihre erwartete Lebensdauer hinaus altern.

Herausforderung

Da die Wasserverteilungsleitungen weiterhin weit über ihre erwartete Lebensdauer hinaus altern, sollte die Reduzierung der Wasserverluste zur Verbesserung der Nachhaltigkeit ein vorrangiges Ziel jedes Wasserversorgers sein.

Wasserverluste sind eine Kombination aus scheinbaren Verlusten, betrieblichem Verbrauch und tatsächlichen Verlusten. Die offensichtlichen Verluste setzen sich aus Datenfehlern, Problemen mit der Zählergenauigkeit, unberechtigtem Verbrauch und Problemen bei der Erfassung zusammen. Diese offensichtlichen Verluste können eine beträchtliche finanzielle Belastung für die Versorgungsunternehmen darstellen, da sie hohe Produktionskosten und entgangene Einnahmen verlangen.

Lösung

Die ermutigende Nachricht für Versorgungsunternehmen ist, dass neuere, fortschrittliche elektronische Messgeräte - wie die Ultraschall-Durchflussmessgeräte der E-Series® - Ungenauigkeiten aufgrund von Verschleiß im Laufe der Zeit beseitigen, einschließlich geringerer Durchflussmessungen und Alarme für Manipulationen und potenzielle Leckagen beim Kunden, was die offensichtlichen Verluste erheblich reduzieren kann.

Neue Technologie ermöglicht einfachere Bereitstellung

Fortschrittliche Geräte erleichtern die Bekämpfung von Wasserverlusten. Messgeräte, die mit Druck- und Temperatursensoren ausgestattet sind, wandeln sich vom klassischen „Meter to Cash“-Anwendungsfall hin zu einem besseren Einblick in den Betrieb des Verteilungssystems.

Auf der Suche nach echten Verlusten werden traditionell Drucksensoren im gesamten Verteilungsnetz eingesetzt, um einen Druckabfall in einem bestimmten Gebiet zu erkennen. In diesem Fall soll das Personal des Versorgungsunternehmens mit Leck-Korrelatoren oder anderen Geräten die Diagnose des Problems ermitteln. Wenn die Funktion in den Messgeräten integriert ist, muss das Versorgungsunternehmen ein Gerät weniger installieren und warten.

Unsere verbesserten Ultraschall-Durchflussmessgeräte der E-Serie verfügen über einen eingebauten Drucksensor, der Druckdaten liefert, die zusammen mit den Verbrauchsdaten an das Datenmanagementsystem des Versorgungsunternehmens gesendet werden. Wenn sie im gesamten System an verschiedenen Kundenendpunkten platziert werden, erhalten Sie einen noch tieferen Einblick.

Ein weiteres wichtiges Merkmal unseres Systems sind Alarme außerhalb des Zeitplans. Normalerweise übermitteln die Messgeräte im Verteilernetz ihre Daten viermal am Tag, sofern sie nicht dazu aufgefordert werden. Mit dem Alarm „Außerhalb des Zeitplans“ werden Änderungen, die in bestimmte Parameter fallen, sofort übermittelt, so dass die Aufforderung zum Handeln noch unmittelbarer wird, anstatt zu warten. Diese Funktion wird derzeit als Teil unserer ORION® Cellular-Lösung eingeführt.

Konventionelle Ansätze zur Identifizierung von Lecks

In Verbindung mit der Drucküberwachung können Versorgungsunternehmen auch bezirksweise Messgebiete einrichten, die in Kombination mit neuer Messtechnik eine wichtige Rolle in einer umfassenden Strategie zur Vermeidung von Wasserverlusten spielen können.

Bezirksmessgebiete - hydraulisch getrennte Bereiche innerhalb eines Verteilungssystems - sind ebenfalls ein wertvolles Instrument zur Bekämpfung von Wasserverlusten. Dazu werden in der Regel Begrenzungsventile und ein Hauptmessgerät installiert, um den Wasserzufluss in das Gebiet zu messen und dann den Zufluss mit dem Gesamtwert des Messgeräts zu vergleichen. In den meisten Fällen ist eine gewisse Vorarbeit erforderlich, um die Genauigkeit der Messgeräte in diesem Bereich zu bestimmen. Dies ermöglicht ein besseres Verständnis des Verhältnisses zwischen Wasserverlusten aufgrund von tatsächlichen Verlusten und solchen aufgrund von Messgeräteungenauigkeiten.

BEACON® Software as a Service, gepaart mit ORION® Cellular-Endpunkten, ermöglicht es Versorgungsunternehmen beispielsweise, eine Gruppe von Messgeräten einem Mastermessgerät zuzuordnen, um eine Basislinie für Messgeräte innerhalb eines Bezirksmessgebiets zu erstellen. Weitere Tipps zur Einrichtung eines Bezirksmessgebiets finden Sie in dieser Folge der „The Smart Water Show“ mit Morrice Blackwell, Senior Manager of Utility Solutions bei Badger Meter.

Warum sollte das Thema Wasserverluste priorisiert werden?

Die Reduzierung von Wasserverlusten hat den Nettoeffekt, dass die Einnahmen steigen, die Kosten sinken und die Nachhaltigkeit verbessert wird, und das ist etwas, was jedes Versorgungsunternehmen mit den richtigen Instrumenten erreichen kann. Die Implementierung eines intelligenten Wassersystems zur Überwachung des Durchflusses, des Drucks und der Bezirksmessgebiete - mit einem Versorgungsmanagementsystem wie BEACON® SaaS in Verbindung mit ORION® Cellular-Endpunkten und Ultraschall-Durchflussmessgeräten der E-Series® - kann Versorgungsunternehmen dabei helfen, die Wasserverluste zu reduzieren. Dies wird durch die Überwachung des Wasserflusses erreicht, wobei bei den ersten Anzeichen eines Problems, wie z. B. einer möglichen Leckage, eines Einfrierens oder eines Rückflusses, ein Alarm ausgelöst wird. Selbst kleine Wasserverluste können sich schnell summieren. Deshalb ist es wichtig, in Instrumente zu investieren, um sie sofort zu erkennen. Im Endeffekt sollten die Versorgungsunternehmen Einnahmen für das produzierte Wasser erzielen.

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