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Kommunale Wasseraufbereitung und -verteilung

Durchflussmessung mit magnetisch-induktiven Durchflussmessern in offenen Kanälen

Durchflussmessung mit magnetisch-induktiven Durchflussmessern in offenen Kanälen
Durchfluss- und Mengenmessung

bei Überleitung von einer Freispiegelströmung

DÜKERUNG
Durchfluss- und Mengenmessung bei Überleitung von einer Freispiegelströmung bzw. bei Teilfüllung des Zulaufrohres in eine Druckströmung zur genauen und kontinuierlichen Abflussmessung unter verschiedenen Abflusszuständen, Trockenwetter-, Nacht-, Starkregenabfluss und die Registrierung zu Abrechnungszwecken.
Ein Messsystem mit einem gedükerten magnetisch-induktiven Durchflussmesser als reine Messstation oder in Kombination mit einem Abflussregler an einem Regenbecken sichert die Vollfüllung der Rohrleitung. Düker im Zusammenhang mit der magnetisch-induktiven Durchflussmessung sind nach oben ansteigende Rohre zur Sicherstellung der Vollfüllung (Syphonprinzip). Damit ist auch bei ungünstigen hydraulischen Bedingungen eine eindeutige Messung möglich.
Erforderlich ist ein Messschacht mit einer Dükerungsstrecke. Der magnetisch-induktive Durchflussmesser ist immer, auch bei Durchfluss Null, voll geflutet und damit messbereit. Zur Minimierung der Ablagerung bei kleinen Fließgeschwindigkeiten kann die Nennweite des magnetisch-induktiven Durchflussmessers kleiner als die Rohrnennweite gewählt werden. Die Messung wird dadurch genauer und die Selbstspülung verstärkt. Zusätzliche Spülhilfen können am Tiefpunkt der Messstrecke angebracht werden.
Durchflussmessung mit magnetisch-induktiven Durchflussmessern in offenen Kanaelen

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