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Geothermische Systeme bieten einen hocheffizienten und nachhaltigen Ansatz zum Heizen und Kühlen, da sie die konstanten Temperaturen unter der Erdoberfläche nutzen. Durch die Integration fortschrittlicher Durchfluss- und Energieüberwachungstechnologien können Facility-Manager das System ausgewogen betreiben, den Energieverbrauch verfolgen und Probleme wie Lecks oder Ineffizienzen erkennen. Die kontinuierliche Leistungsüberwachung trägt dazu bei, die Lebensdauer der Anlagen zu verlängern, die Betriebskosten zu senken und langfristige Energie- und Nachhaltigkeitsziele zu unterstützen.
Genaue Durchflussdaten helfen Betreibern, den ordnungsgemäßen Betrieb des Systems während der Wärmeübertragung aufrechtzuerhalten, sowohl bei der Ableitung im Sommer als auch bei der Entnahme im Winter. Die Überwachung der Durchflussraten hilft bei der Erkennung von Leistungseinbrüchen und unterstützt das Lastmanagement im gesamten geothermischen Kreislauf.
Die fortschrittliche Messfunktion hilft bei der Umwandlung von Durchfluss- und Temperaturdaten in thermische Energiewerte (BTU- oder TONN-Verbrauch). Dies unterstützt die Leistungsanalyse, die Kapazitätsplanung und eine effizientere Aufstellung der Chiller während der saisonalen Zyklen.
Die Überwachung von Zusatzwasserleitungen hilft dabei, Verluste in geothermischen Systemen mit geschlossenem Kreislauf zu erkennen. Die Erkennung einer unerwarteten Nutzung trägt dazu bei, die Wasserverschwendung zu reduzieren, den Verschleiß der Anlagen zu reduzieren und die Systemzuverlässigkeit langfristig zu erhalten.
Dank zuverlässiger Echtzeitdaten können Anlagenteams die tatsächliche Leistung mit den Planungszielen vergleichen. Da selbst geringe Abweichungen vom geplanten Fluss die Systemeffizienz erheblich beeinträchtigen können, ist eine genaue Messung entscheidend für eine dauerhafte Leistung.
Lernen Sie wegweisende Praxisanwendungen kennen und lesen Sie Expertenerkenntnisse zur Zukunft des Wassermanagements.
Kühltürme sind bei HLK-Anwendungen kritische Bauteile, da sie dazu beitragen, die Systemleistung zu optimieren und Fehlfunktionen zu verhindern. Finden Sie heraus, warum Facility-Manager Durchflussmessgeräte in Kühlturmanwendungen einsetzen, um den richtigen Durchfluss zu gewährleisten.
Steigender Schwefelwasserstoff aus einem geothermischen Anstieg in der Nähe von Reykjavik veranlasste ein Kraftwerk, den Q46/81 AutoChem Monitor zu installieren. Die Echtzeit-H₂S-Überwachung hilft, Risiken zu reduzieren, die Einhaltung von Vorschriften zu gewährleisten und die Nachhaltigkeit langfristig zu unterstützen.
Um eine effiziente Leistung zu gewährleisten und die Lebensdauer der Gebäudeinfrastruktur zu verlängern, ist es wichtig, in HLK-Systemen eine optimale Wasserqualität sicherzustellen. Erfahren Sie, wie Sie durch eine kontinuierliche Überwachung der Wasserqualität kostspielige Schäden vermeiden und einen reibungslosen Betrieb Ihres Systems gewährleisten können.
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Die genaue Überwachung von Durchfluss und Temperatur ist entscheidend für eine effiziente Aufstellung der Chiller in geothermischen Kühlsystemen. Die Messgeräte wandeln diese Daten in BTU oder TONN um und geben dem Betreiber einen Echtzeiteinblick in den Lastbedarf. Auf diese Weise lässt sich bestimmen, wann zusätzliche Chiller aktiviert oder abgeschaltet werden müssen, um den Energieverbrauch und die Reaktionsfähigkeit des Systems zu optimieren.
Bei Glykol/Warmwasser-Anwendungen wird die Temperaturdifferenz der Wärmetauschflüssigkeit (Wasser und/oder Glykol) in den Vor- und Rücklaufleitungen des Heizungssystems sowie der Durchfluss der Wärmetauschflüssigkeit gemessen, um die Menge der verbrauchten Wärmeenergie zu berechnen.
Steuern Sie die Wasserqualität und die Kühleffizienz durch genaue Messung der Abschlämmraten. Die Durchflussmesser berechnen den Verdunstungsverlust, die Konzentrationszyklen und die Wasserchemie, um die Chemikaliendosierung zu optimieren und die Bildung von Kalkablagerungen zu minimieren. Das unterstützt die Langlebigkeit des Systems und reduziert unnötigen Wasserverbrauch.
Geothermische Systeme mit geschlossenem Kreislauf sollten einen minimalen Wasserbedarf aufweisen. Durchflussmesser an den Nachspeiseleitungen verfolgen die zugeführte Menge, um Lecks, Verdunstung oder betriebliche Ineffizienzen zu erkennen. Das Erkennen abnormaler Verbrauchstrends hilft, langfristige Schäden zu vermeiden, ungeplante Wartungsarbeiten zu reduzieren und die Gesamteffizienz des Systems zu unterstützen.