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Trinkwasseraufbereitung

Echtzeitüberwachung des Trinkwassernetzes von Peking

Panorama-Skyline und moderne Geschäftsgebäude an einem leeren kreisförmigen Platz in Peking.
Herausforderung

Um die Effizienz der Trinkwasseraufbereitung zu überwachen und Betriebsunterbrechungen zu vermeiden, benötigte die Beijing Waterworks Group Echtzeitdaten zur Wasserqualität.

Die Lösung

pipe::scan
spectro::lyser v3
i::scan
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Ergebnisse

Die im Netzwerk integrierte Überwachung der Wasserqualität verschafft den chinesischen Betreibern Sicherheit in ihrem Versorgungsgebiet.

Die Beijing Waterworks Group Co., Ltd. ist einer der bedeutendsten städtischen Wasser­versorgungsbetriebe Chinas. Die Gruppe ist für die Wasser­versorgung des Zentrums von Peking, von Tongzhou, Huairou, Miyun, Yanqing, Fangshan, Daxin, Mentougou und anderen neuen Vorstadtsiedlungen verantwortlich.

Die Gesamtlänge des Leitungsnetzes beträgt mehr als 14.000 km und versorgt mehr als 5,3 Millionen Haushalte. Bis Ende 2019 lieferte das Unternehmen täglich 4,85 Millionen Kubikmeter Wasser.

Peking bezieht sein Wasser aus über 20 Quellen, was die komplexen Herausforderungen bei der Kontrolle der Wasserqualität widerspiegelt. Zudem stellt das alternde städtische Netz ein Risiko für die Wasserqualität dar. Begrenzter Installationsraum und alte gusseiserne Rohre können die Trübungsmesswerte be­ein­trächtigen, zum Beispiel durch die Bildung von Eisenoxiden oder den allmählichen Zerfall von Sedimenten.

Aufgrund der komplexen Struktur der Wasserquellen müssen im Leitungsnetz automatische Geräte zur Überwachung der Wasserqualität installiert werden, um zu gewährleisten, dass die Bewohner mit sauberem Trinkwasser versorgt werden.

Netzinterne Überwachung der Quellwasserqualität

Der Versorger nutzt die Lösungen von Badger Meter seit 2017, als er zum ersten Mal 50 i::scan-Spektrometersonden zur Echtzeit-Trübungsüberwachung einsetzte. Aufgrund der großen Entfernungen bei der städtischen Wasserversorgung lässt sich durch die netzinterne Überwachung mit dem pipe::scan bestätigen, dass die Wasserqualität an der Zapfstelle den Standards entspricht. Stellen die Geräte Anomalien in der Wasserqualität fest, können Desinfektionsmittel (Natriumhypochlorit oder Chloramin) an einer sekundären Wasser­versorgung (in der Regel Pumpstationen) in die Leitung gegeben werden, um das Risiko einer Verunreinigung zu verringern.

Die netzinterne Überwachung der Wasserqualität mit pipe::scan liefert genaue Ergebnisse. Das con::cube V3 Terminal liefert Daten an das SCADA-System des Ver­sor­gungs­un­ter­neh­mens.

Multiparameter-Wasserqualitätsmessung

Für Parameter wie Trübung, freies/gesamtes Chlor, pH und Leitfähigkeit wurde das System mit Badger Meter Sensoren, automatischer Bürstenreinigung und dem con::cube V3 Terminal ausgestattet. In überalterten Leitungsbereichen wurde ein doppelschichtiger Filter hinzugefügt, um sicherzustellen, dass Eisenpartikel die Messergebnisse nicht be­ein­träch­tigen. Die Daten werden über das RS485/Modbus-Protokoll vom con::cube V3 an das SCADA-System gesendet.

Die Überwachung des Gesamtchlors im Leitungsnetz ermittelt nicht nur die Ver­meh­rungs­ak­tivitäten von Mikroorganismen, sondern kontrolliert auch den Prozessbetrieb der Wassersysteme, steuert effizient die Menge des zugesetzten Chlors und reduziert die Bildung von Desinfektionsnebenprodukten. Bei der Installation der Anlage gibt es keinen Abfluss und die Verschmutzung ist begrenzt, was zu Wassereinsparungen führt.

Im Vergleich zu anderen ähnlichen Geräten ist die Wartung vor Ort und die manuelle Wartung bei der Installation des Systems extrem gering. Außerdem wird durch die kon­ti­nu­ier­li­che Überwachung mit dieser Installation der Abfallstrom eliminiert und die Ableitung und Verschmutzung in Grenzen gehalten, wodurch wertvolles Wasser gespart wird.

Die Vorteile einer kontinuierlichen Überwachung

Die Überwachung der Wasserqualität in Echtzeit bietet mehrere Vorteile. Da sie aktuelle und historische Messwerte berücksichtigen, ermöglichen die Daten ein besseres Verständnis der Veränderungen der Wasserqualität im gesamten Versorgungsnetz.

Veränderungen der Wasserqualität können rechtzeitig erkannt werden, was die Reaktionszeit für die Wartung verkürzt und die Zuverlässigkeit des Netzes verbessert.

Die Überwachung des Gesamtchlors im Leitungsnetz ermittelt nicht nur die Vermehrungsaktivitäten von Mikroorganismen, sondern kontrolliert auch den Prozessbetrieb der Wassersysteme, steuert effizient die Menge des zugesetzten Chlors und reduziert die Bildung von Desinfektionsnebenprodukten.

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Überwachungsstationenpipe::scan

Spektrometersondenspectro::lyser V3 und i::scan

Sensoren: chlori::lysercondu::lyser und pH::lyser

Terminals, Monitore und Controller: con::cube V3